Folgebeschreibung:

Achtung! Diese Episode, die aus mehreren Folgen besteht, sollte man nur in einem stabilen Zustand anhören und wenn man bereit ist, sich mit diesem Thema bewusst auseinanderzusetzen.

Diese Folge ist der zweite Teil meiner Episode: „STOP! Gewalt gegen Frauen – ein etwas anderer Weg“. Falls Ihr den ersten Teil nicht gehört habt, rate ich Euch, diesen Teil zuerst anzuhören, weil die Folgen dieser Serie in einem Zusammenhang stehen.

Es gibt vier Gründe, warum Männer gegenüber Frauen gewalttätig werden (Natürlich nicht alle! Die Rede ist hier ausschließlich von Männern, die Gewalt ausüben):

1. weil sie den Weg der Angst und nicht der Liebe gehen,

2. weil sie nicht gelernt haben, den Schmerz bei sich zu behalten und ihn aufzuarbeiten,

3. weil sie das stärkere Geschlecht sind und in diesem Glauben aufwachsen und so erzogen wurden und

4. weil die Frau vom Mann abhängig ist und seinen Schutz braucht.

Wenn die Frau an diesem Zustand etwas ändern möchte, dann muss sie lernen, auf sich selbst aufzupassen, sich gut zu schützen und einen Beschützer nicht mehr zu brauchen.

In dieser Folge erzähle ich, warum viele Frauen sehr lange Zeit nicht über das Erlebte sprechen können, damit die betroffenen Frauen Argumente haben, um sich besser schützen zu können.

Darüber hinaus beleuchte ich beide Seiten, den Mann, der Gewalt ausübt und die Frau, die Gewalt erfährt. Ich beleuchte das Gesamtbild, denn nur wenn wir alles wissen, können wir Lösungen finden, die man ansonsten leicht übersieht.

Nichts, aber absolut nichts entschuldigt die Gewalt! Aber das zu wissen, reicht eben nicht. Wir müssen wissen, warum sie entsteht und die Ursache behandeln, nicht die Folgen.

Kapitel:

00:06:17   Teil 1 – Warum schweigen die Frauen so lange und warum können sie erst nach vielen Jahren über das Erlebte berichten?
00:29:45   Teil 2 – Warum genau entsteht Gewalt? Beide Seiten verstehen
01:08:21   Teil 3 – Etwas zum Nachdenken

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Alles Liebe, Andrea

Durch meine Geschichten gebe ich Dir die Möglichkeit, das Leben durch meine Augen zu betrachten. Meine Geschichten erzählen Dir genau das, wie Du Dich selbst am besten finden kannst, wenn Du ganz einfach nur das tust, was Du immer tust. Oder auch gar nichts tust. Ich mag es unkompliziert, einfach und verständlich, ohne Krücken, ohne Firlefanz. Lieber habe ich den direkten, geraden Weg, der uns ans Ziel bringt. Deshalb kannst Du mir hier schreiben, kommentieren. Wie hat es Dir gefallen?

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