Folgebeschreibung:

Jeder von uns hat schon mal eine Situation, wenn nicht sogar viele, erlebt, wo er am liebsten in den Boden versunken wäre. Scham gehört zu den unangenehmsten und stärksten, aber auch intimsten Emotionen, die man empfinden kann. Sie ist eine intensive Emotion, die plötzlich ausbricht und nach kurzer Zeit wieder abklingt. Jedoch kann die Scham unseren Gemütszustand auf längere Zeit erheblich beeinträchtigen.

Die Psychologie hat die Scham noch nicht hinreichend erforscht, weshalb sie hierfür keine klaren Antworten geben kann. Jedoch geht man davon aus, dass es eine gesunde und eine ungesunde Form der Scham gibt.

Ich selbst hatte aufgrund traumatischer Erfahrungen die krankhafte Form der Scham empfunden, weswegen ich dieser Emotion auf den Grund gegangen bin und die Schlüsse, die ich daraus gezogen habe, die mag ich hier mit Euch teilen. Diese unterscheiden sich von den Schlüssen, die Psychologie gezogen hat, in einigen Teilen erheblich.

Besonders diesen Teil, dass es eine gesunde Scham gibt, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, dass es die gesunde Scham gar nicht gibt. Die natürliche Emotion, wenn wir etwas erleben, was unangenehm ist, ist die Verlegenheit.

In dieser Episode werden wir uns mit dieser Emotion auseinandersetzen und uns anschauen, warum wir uns schämen, was uns Scham über uns selbst sagt, was Schuldgefühle damit zu tun haben und auf welchem Weg wir lernen können, die Situation, für die wir uns schämen, zu verarbeiten bzw. auf welchem Weg wir lernen können, wieder normale Verlegenheit zu empfinden.

Kapitel:

00:05:13   Teil 1 – Ein paar persönliche Worte
00:09:55   Teil 2 – Warum empfinden wir Scham?
00:31:20   Teil 3 – Was sagt die Scham über uns aus
00:49:31   Teil 4 – Scham und Schuldgefühle
00:53:44   Teil 5 – Scham verarbeiten, sich befreien und frei leben können

Podcast – Episode, die ich empfehle:
Spotify;
Podcast „Weird Crimes“

#34 Der Bling Ring

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Alles Liebe, Andrea

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