Folgebeschreibung:

In dieser Episode spreche ich über PTBS und über zwei Emotionen, über die Wut und den Zorn, wobei Wut eine gesunde und völlig normale, ja manchmal sogar lebensnotwendige Emotion ist, weil sie uns hilft Kraft zu finden, das zu tun, wovor man sich drückt. Wut hilft uns unter anderem zu lernen, Angst zu überwinden. Zorn ist hingegen die krankhafte Form der Wut. Zorn ist ungezügelte Wut. Warum es so wichtig ist zu lernen, Wut zu empfinden, wie das geht, warum es überhaupt dazu kommt, dass wir Zorn statt Wut empfinden und wie man Zorn in Wut umwandeln kann, darüber spreche ich heute.

Keine andere Emotion ist so mächtig wie diese der Reue. Sie besitzt eine reinigende Kraft, die mit nichts zu vergleichen ist. Wer regelmäßig und in kleinen Portionen bereut, der zeigt seine wahre Größe und schafft es zu wachsen. In der heutigen Episode mag ich Dich mit dieser Emotion und ihrer Kraft bekanntmachen und Dir zeigen, wie Du mit ihr richtig umgehen kannst, damit sie ein Teil von Dir wird und Du sie für Dich nutzen kannst. Anschließend werde ich auch über die Kraft der Vergebung sprechen, denn diese ist nötig, damit das Bereuen einen Sinn ergibt.

All das ist nötig, damit Menschen, die unter PTBS leiden, einen Ausweg aus der Panikattacke finden können. Heute spreche ich über den Ausweg aus der Panik bei Menschen, die mehr oder zur Gänze dem logischen Verstand das Vertrauen schenken, also die mehr in der Logik zu Hause sind.

Diese Episode ist also für alle interessant, die mehr über die genannten Emotionen erfahren wollen, aber sie beinhaltet nur die Lösung für logische Menschen, die aus einer Panikattacke herausfinden wollen.

Kapitel:

07:09:46   Ein paar Worte über die chronische PTBS
11:57:11   Über Wut und Zorn
18:54:30   Was bedeutet etwas zu bereuen
32:29:68   Was lehrt uns die Reue
38:32:42   Warum manche nur schwer bereuen können
50:33:68   Der Ausweg aus einer Panikattacke für logische Menschen

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Alles Liebe, Andrea

Durch meine Geschichten gebe ich Dir die Möglichkeit, das Leben durch meine Augen zu betrachten. Meine Geschichten erzählen Dir genau das, wie Du Dich selbst am besten finden kannst, wenn Du ganz einfach nur das tust, was Du immer tust. Oder auch gar nichts tust. Ich mag es unkompliziert, einfach und verständlich, ohne Krücken, ohne Firlefanz. Lieber habe ich den direkten, geraden Weg, der uns ans Ziel bringt. Deshalb kannst Du mir hier schreiben, kommentieren. Wie hat es Dir gefallen?

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